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Text File
|
1996-02-16
|
3KB
|
132 lines
##########################################################
# Blanker: MAXON #
# von Jan M. Anton #
# #
# Ein kleines Beispiel, das das Schreiben eigener #
# Module für MaxonMAGIC 3 demonstrieren soll. #
##########################################################
# Definition des Titels des Einstellerfensters im Demomodus
windowtitle: MAXON Computer
# Definition des Textes, der im MaxonMAGIC-Hauptfenster
# in den Modul-Optionen ausgegeben wird. Es sind maximal
# 4 Zeilen möglich!
line1: Modul: Klaus-D. Sommer
line2: Script: Jan M. Anton
line4: © 1996 MAXON Computer GmbH
# Festsetzen, wieviele Objekte maximal gleichzeitig angezeigt
# werden können
maxobjects: 4
# Defintion eines Cycle-Gadgets, mit dem die Richtung
# bestimmt wird, in die sich die Grafik bewegt.
@CYCLE
name: cycle1
label: Richtung
item: Links
item: Rechts
item: Beide
# Definition des Bildes, aus dem die Grafik stammt.
# Der Pfad ist relativ zum Startverzeichnis von MaxonMAGIC.
@BITMAP
name: iff
filename: mm_brushes/maxon.iff
# Definition eines Einzelbildes aus oben angegebenem Bild
# mit Angabe der x- und y-Koordinaten und Breite und Höhe.
# Es ist auf diese Weise möglich, viele Einzelbilder in
# einem Bild unterzubringen und ihre Position durch Koordinaten
# zu definieren.
# In diesem Fall besteht das Bild aber nur aus einem Einzelbild.
@PICTURE
name: pic1
bitmap: iff
x: 0
y: 0
width: 241
height: 100
# Eine Sequenz besteht aus einem oder mehreren Einzelbildern,
# die nacheinander durchlaufen werden. delay gibt die Verzögerung
# in 1/50-Sekunden zwischen den Bildern an, dx und dy die
# Bewegung in x- bzw. y-Richtung.
# Die Einzelbilder werden mit frame definiert. In diesem Fall
# besteht die Sequenz nur aus einem Einzelbild.
# Sequence 1 sorgt für eine Bewegung der Grafik nach links,
# da dx=-1
@SEQUENCE
name: sequence1
delay: 1
dx: -1
dy: 0
frame: pic1
# Sequence 2 sorgt für eine Bewegung der Grafik nach rechts,
# da dx=1
@SEQUENCE
name: sequence2
delay: 1
dx: 1
dy: 0
frame: pic1
# Eine Animation besteht aus einer oder mehreren Sequenzen, die
# mit sequence definiert werden.
# condition bestimmt, wann diese Animation durchlaufen werden soll.
# Die folgenden Animationen werden dadurch abhängig von der
# Einstellung des Cycle-Gadgets durchlaufen.
# pingpong gibt an, ob es sich um eine Ping-Pong-Animation handelt,
# die ständig vor und zurück duchlaufen wird.
# delay bestimmt, ob mehrere Objekte nacheinander mit einer
# Verzögerung starten sollen.
# mindelay ist dabei das Minimum der Verzögerung in 1/50-Sekunden,
# maxdelay das Maximum.
# htrack bestimmt, daß jedes Objekt eine eigene horizontale Bahn
# zugewiesen bekommt, damit Überschneidungen vermieden werden.
@ANIMATION
name: anim1
condition: (cycle1 == 1) || (cycle1 == 3)
pingpong: FALSE
delay: TRUE
mindelay: 50
maxdelay: 200
htrack: TRUE
sequence: sequence1
@ANIMATION
name: anim2
condition: (cycle1 == 2) || (cycle1 == 3)
pingpong: FALSE
delay: TRUE
mindelay: 50
maxdelay: 200
htrack: TRUE
sequence: sequence2